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Die 7 schönsten Orte an der Nordsee

Die Nordsee zählt zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland und begeistert mit endlosen Sandstränden, beeindruckenden Dünenlandschaften und einzigartigen Inseln. Hier trifft raue Natur auf charmante Küstenorte, während das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer mit seiner Artenvielfalt fasziniert. Ob entspannte Strandtage, aufregende Wattwanderungen oder kulturelle Entdeckungen – an der Nordsee gibt es für jeden etwas zu erleben.

In diesem Artikel stellen wir die sieben schönsten Orte an der Nordsee vor, die mit ihrer einzigartigen Atmosphäre und landschaftlichen Schönheit beeindrucken. Von der exklusiven Insel Sylt über die Hochseeinsel Helgoland bis hin zum charmanten Küstenstädtchen Cuxhaven – jede dieser Destinationen hat ihren eigenen besonderen Charakter. Erfahren Sie mehr über die schönsten Sehenswürdigkeiten, spannende Aktivitäten und die faszinierende Geschichte dieser Nordseeperlen. Lassen Sie sich inspirieren und planen Sie Ihren nächsten unvergesslichen Urlaub an der Nordsee! 🌊

1. Sylt – Die Königin der Nordsee

Sylt ist die größte und wohl bekannteste der Nordseeinseln und wird oft als „Königin der Nordsee“ bezeichnet. Mit ihren endlosen Sandstränden, den beeindruckenden Dünenlandschaften und der rauen Brandung zieht sie jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Besonders das Rote Kliff in Kampen fasziniert mit seinen leuchtenden Farben, die je nach Tageszeit variieren. Der nördlichste Punkt Deutschlands, der Ellenbogen, bietet unberührte Natur und einen fantastischen Blick auf die Nordsee. Sylt ist auch bekannt für seine exklusiven Ferienorte wie Kampen, wo luxuriöse Boutiquen und gehobene Restaurants zum Verweilen einladen. In Keitum, dem historischen Herzen der Insel, bezaubern reetgedeckte Friesenhäuser und alte Kapitänshäuser mit idyllischen Gärten. Das Wattenmeer, das Sylt umgibt, gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und bietet spannende Wattwanderungen und einzigartige Tierbeobachtungen. Auch kulinarisch hat Sylt viel zu bieten – von fangfrischem Fisch bis hin zu den berühmten Sylter Austern. Wassersportler kommen hier ebenso auf ihre Kosten, denn Sylt gilt als eines der besten Surf- und Kitesurf-Reviere Deutschlands. Trotz der mondänen Atmosphäre hat die Insel ihren ursprünglichen Charme bewahrt und begeistert mit einer Mischung aus Eleganz, Natur und Tradition.


Anreise: Sylt ist per Autozug über den Hindenburgdamm, per Fähre oder mit dem Flugzeug erreichbar. Die Insel ist gut an das deutsche Bahnnetz angebunden, sodass eine bequeme Anreise möglich ist.

Geschichte: Sylt wurde bereits vor über 10.000 Jahren besiedelt und war lange von Fischerei und Landwirtschaft geprägt. Heute ist sie eine der exklusivsten Urlaubsinseln Deutschlands.

Sehenswürdigkeiten:

- Der Weststrand mit seinen beeindruckenden Dünen bietet ein spektakuläres Panorama.

- Das Rote Kliff in Kampen leuchtet besonders bei Sonnenuntergang in intensivem Rot.

- Hörnum Odde, die Südspitze der Insel, verändert sich ständig durch Wind und Wellen.

- Die malerischen Friesenhäuser in Keitum sind von blühenden Gärten umgeben.

- Der Ellenbogen, der nördlichste Punkt Deutschlands, ist ein Paradies für Naturliebhaber.

- Der Leuchtturm Hörnum bietet einen fantastischen Blick über die Nordsee.

- Der Lister Hafen ist bekannt für frische Austern und fangfrischen Fisch.

- Die Sansibar, ein berühmtes Strandrestaurant, lädt zu kulinarischen Genüssen ein.

- Wattenmeer-Touren ermöglichen faszinierende Einblicke in das UNESCO-Weltnaturerbe.

- Sylt ist auch ein Hotspot für Wassersport, darunter Kitesurfen und Segeln.


2. Helgoland – Deutschlands einzige Hochseeinsel

Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel und liegt rund 70 Kilometer vom Festland entfernt in der Nordsee. Die Insel beeindruckt mit ihrer einzigartigen Natur, geprägt von roten Sandsteinklippen und dem berühmten Felsen „Lange Anna“. Helgoland ist autofrei, was für eine ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt. Besonders bekannt ist die vorgelagerte Düne, auf der Besucher hautnah Kegelrobben und Seehunde beobachten können. Der Klippenrandweg bietet spektakuläre Ausblicke auf die raue Nordsee und die steilen Felsen. Im Hafen sorgen die bunten Hummerbuden für maritimes Flair und laden zum Bummeln ein. Aufgrund ihrer wechselvollen Geschichte gehörte die Insel zeitweise zu England und wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Heute ist sie ein Paradies für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Zudem ist Helgoland für seinen zollfreien Einkauf bekannt, weshalb viele Besucher für einen Tagesausflug zum Shoppen kommen. Ob Natur, Geschichte oder Entspannung – Helgoland ist eine besondere Insel mit einzigartigem Charme.


Anreise: Die Insel ist mit der Fähre von Cuxhaven, Bremerhaven oder Hamburg sowie mit dem Flugzeug erreichbar. Autos sind auf Helgoland nicht erlaubt, was die Ruhe auf der Insel bewahrt.

Geschichte: Helgoland war lange Zeit ein Piratenversteck und gehörte zeitweise zu England, bevor sie 1890 an Deutschland überging. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Insel stark bombardiert, doch heute ist sie ein beliebtes Naturparadies.


Sehenswürdigkeiten:

- Die Lange Anna, ein 47 Meter hoher roter Sandsteinfelsen, ist das Wahrzeichen der Insel.

- Die Bunten Hummerbuden im Hafen verleihen Helgoland eine besondere Atmosphäre.

- Der Klippenrandweg bietet atemberaubende Ausblicke über die Nordsee.

- Auf der vorgelagerten Düne kann man Kegelrobben aus nächster Nähe beobachten.

- Der Helgoländer Börteboot-Hafen ist einzigartig und steht unter Denkmalschutz.

- Im Museum Helgoland erfährt man viel über die spannende Geschichte der Insel.

- Die lange Treppe "Himmelsleiter" führt zu einem großartigen Aussichtspunkt.

- Das Unterland lockt mit gemütlichen Cafés und kleinen Boutiquen.

- Der Lummenfelsen ist ein Brutgebiet für zahlreiche Seevögel.

- Helgoland ist bekannt für zollfreies Einkaufen, insbesondere bei Alkohol und Parfüm.


3. St. Peter-Ording – Der endlose Sandstrand

St. Peter-Ording ist bekannt für seinen endlosen, bis zu zwölf Kilometer langen Sandstrand, der zu den größten in Europa zählt. Die beeindruckenden Pfahlbauten, die direkt am Strand stehen, sind ein Wahrzeichen des beliebten Nordseeheilbads. Der Ort besteht aus mehreren Ortsteilen, die jeweils ihren eigenen Charme haben – von ruhigen Dünenlandschaften bis hin zu lebendigen Promenaden mit Cafés und Geschäften. Besonders beliebt ist St. Peter-Ording bei Wassersportlern, da hier ideale Bedingungen für Kitesurfen, Windsurfen und Strandsegeln herrschen. Das Wattenmeer, das die Küste umgibt, gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und lädt zu geführten Wattwanderungen ein. Die Dünen-Therme bietet eine perfekte Mischung aus Wellness und Spaßbad mit Blick auf die Nordsee. Auch Naturfreunde kommen hier auf ihre Kosten, denn das Katinger Watt und der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bieten eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt. Der markante Leuchtturm Westerhever ist eines der bekanntesten Fotomotive der Region und ein beliebtes Ausflugsziel. In St. Peter-Ording lässt sich die Nordsee in ihrer ganzen Weite erleben – sei es bei einem ausgedehnten Strandspaziergang oder beim Sonnenuntergang über den Dünen. Die Kombination aus Natur, Erholung und Aktivurlaub macht den Ort zu einem der schönsten Reiseziele an der deutschen Nordseeküste.


Anreise: Die Stadt ist gut mit dem Auto oder der Bahn erreichbar, da sie an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen ist. Die nahegelegene Stadt Husum dient als Knotenpunkt für Verbindungen.

Geschichte: St. Peter-Ording wurde im Mittelalter als kleines Fischerdorf gegründet und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum beliebten Badeort. Heute ist es ein Zentrum für Wellness, Erholung und Wassersport.

Sehenswürdigkeiten:

- Der 12 Kilometer lange Sandstrand gehört zu den größten in Europa.

- Die berühmten Pfahlbauten bieten Restaurants mit einmaligem Blick auf das Meer.

- Das Weltnaturerbe Wattenmeer lädt zu geführten Wattwanderungen ein.

- Das Westküstenpark & Robbarium begeistert mit Seehunden und Wildtieren.

- Die Dünen-Therme ist eine perfekte Kombination aus Spaßbad und Wellness.

- Die Eiderstedt-Halbinsel bietet beeindruckende Marschlandschaften.

- Das historische Dorfzentrum mit seinen Reetdachhäusern ist sehr charmant.

- Kitesurfen und Windsurfen sind hier besonders beliebt.

- Der Leuchtturm Westerhever ist eines der bekanntesten Fotomotive Norddeutschlands.

- Das Strandsegeln ist eine spektakuläre Aktivität für Adrenalinliebhaber.



4. Norderney – Die Insel der Gegensätze

Norderney, die zweitgrößte Ostfriesische Insel, wird oft als „Insel der Gegensätze“ bezeichnet, da sie sowohl lebendige Urlaubsorte als auch unberührte Naturlandschaften bietet. Die Promenade mit ihren historischen Gebäuden, schicken Cafés und dem berühmten Conversationshaus verleiht der Insel ein elegantes Flair. Gleichzeitig erstreckt sich im Osten Norderneys eine weitläufige Dünenlandschaft, die Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer ist. Der 60 Meter hohe Leuchtturm bietet einen atemberaubenden Blick über die Insel und die Nordsee. Der breite Sandstrand lädt zum Sonnenbaden, Spazierengehen und Wassersport ein, während sich im Inselinneren idyllische Wander- und Radwege durch die Natur schlängeln. Besonders entspannend ist ein Besuch in der Badehaus-Therme, die mit Meerwasser gefüllte Becken und eine große Saunalandschaft bietet. Auch kulturell hat Norderney viel zu bieten, denn hier finden regelmäßig Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen statt. Die Mischung aus Natur, Erholung und lebendigem Inselleben macht Norderney zu einem abwechslungsreichen Urlaubsziel. Kulinarische Highlights gibt es in den vielen Restaurants, die frischen Fisch und regionale Spezialitäten servieren. Ob Erholung oder Aktivurlaub – Norderney begeistert mit seiner Vielfalt und seinem besonderen Charme.


Anreise: Die Fähre nach Norderney fährt regelmäßig von Norddeich aus und dauert etwa eine Stunde. Alternativ gibt es kleine Flugverbindungen von verschiedenen Städten.

Geschichte: Norderney war bereits im 18. Jahrhundert ein beliebter Kurort für die europäische Aristokratie. Heute verbindet die Insel moderne Wellnessangebote mit unberührter Natur.

Sehenswürdigkeiten:

- Der lange Sandstrand lädt zum Sonnenbaden und Spazieren ein.

- Das Watt Welten Besucherzentrum erklärt die faszinierende Natur des Wattenmeeres.

- Der Leuchtturm Norderney bietet eine grandiose Aussicht über die Nordsee.

- Das Conversationshaus ist ein historisches Gebäude mit stilvollem Ambiente.

- In der Badehaus Therme kann man in Meerwasser entspannen.

- Das Kap Norderney ist ein toller Aussichtspunkt mit Dünenlandschaft.

- Die Promenade mit dem Kurtheater beeindruckt mit klassischer Architektur.

- Der Nationalpark Wattenmeer beherbergt seltene Vogelarten.

- Radfahren auf den autofreien Wegen ist besonders angenehm.

- Die Weiße Düne, ein berühmtes Strandrestaurant, bietet regionale Spezialitäten.


5. Amrum – Die Insel mit dem Kniepsand

Amrum, die kleine Nordseeinsel vor der Küste Schleswig-Holsteins, ist bekannt für ihren riesigen Kniepsand – eine der größten Sandbänke Europas. Die weiten Strände bieten endlose Spaziermöglichkeiten und sind ein Paradies für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Die Insel besticht durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Dünen, Heideflächen und dichten Wäldern. Besonders beeindruckend ist der Amrumer Leuchtturm, der mit 41 Metern Höhe eine atemberaubende Aussicht über die Nordsee bietet. In den charmanten Inseldörfern wie Nebel und Wittdün entdeckt man reetgedeckte Friesenhäuser und historische Sehenswürdigkeiten wie die St.-Clemens-Kirche. Rad- und Wanderwege führen durch unberührte Natur und bieten immer wieder faszinierende Ausblicke auf das Wattenmeer. Amrum ist auch ein wichtiger Lebensraum für seltene Vogelarten, die im Wattenmeer und den Salzwiesen brüten. Die Insel bietet ein ruhiges, entspanntes Ambiente und ist ein perfekter Rückzugsort abseits des Massentourismus. Wattwanderungen nach Föhr oder zu den Halligen sind besondere Erlebnisse, die die einzigartige Natur der Region näherbringen. Mit ihrer Mischung aus Weite, Natur und friesischer Tradition ist Amrum eine echte Perle der Nordsee.


Anreise: Amrum erreicht man mit der Fähre ab Dagebüll oder über eine Verbindung von Sylt. Die Überfahrt dauert etwa zwei Stunden und bietet schöne Ausblicke.

Geschichte: Amrum war früher ein Rückzugsort für Seefahrer und Walfänger. Heute ist es ein Paradies für Naturliebhaber und Ruhesuchende.

Sehenswürdigkeiten:

- Der Kniepsand, eine riesige Sandbank, ist das Highlight der Insel.

- Der Leuchtturm Amrum ist einer der höchsten an der deutschen Nordseeküste.

- In den Amrumer Dünen lassen sich seltene Tierarten entdecken.

- Die Öömrang Hüs, traditionelle Friesenhäuser, erzählen von der Geschichte der Insel.

- Die Vogelkojen sind historische Entenfanganlagen und heute Naturschutzgebiete.

- Der Strunwai, die Inselhauptstraße, führt zu malerischen Orten.

- Die Kirche St. Clemens aus dem 13. Jahrhundert ist beeindruckend.

- Wattwanderungen von Amrum nach Föhr sind ein unvergessliches Erlebnis.

- Kniepsand-Surfen ist eine besondere Attraktion für Wassersportler.

- Die Insel bietet einzigartige Sonnenuntergänge mit Blick auf Sylt.


6. Föhr – Die grüne Insel

Föhr, auch bekannt als „die grüne Insel“, besticht durch ihre fruchtbaren Wiesen, sanften Hügel und idyllischen Dörfer. Die Insel liegt im Herzen des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und ist von einem 16 Kilometer langen Sandstrand umgeben. Besonders charmant ist die Inselhauptstadt Wyk, die mit gemütlichen Cafés, kleinen Boutiquen und einer malerischen Strandpromenade zum Bummeln einlädt. Reetgedeckte Friesenhäuser und alte Kapitänshäuser prägen das Bild der kleinen Inseldörfer wie Nieblum oder Oevenum. Föhr ist eine der wenigen Nordseeinseln, auf der noch aktiv Friesisch gesprochen wird, was ihr eine besondere kulturelle Identität verleiht. Naturfreunde können auf zahlreichen Rad- und Wanderwegen die Schönheit der Insel erkunden oder an geführten Wattwanderungen teilnehmen. Das Dr.-Carl-Häberlin-Friesenmuseum erzählt von der Geschichte Föhrs, die eng mit der Seefahrt und dem Walfang verbunden ist. Auch kulinarisch hat die Insel viel zu bieten – von frischen Nordseekrabben bis hin zu regionalen Spezialitäten wie Friesentorte. Besonders reizvoll sind die Sonnenuntergänge am Strand, wenn das Wattenmeer in warmen Farben leuchtet. Mit ihrer Mischung aus Natur, Tradition und Erholung ist Föhr ein wunderbares Reiseziel für alle, die die Nordsee in ihrer ganzen Vielfalt erleben möchten.


Anreise: Die Fähre nach Föhr fährt ab Dagebüll und benötigt rund 50 Minuten. Föhr ist eine autofreundliche Insel, sodass sich ein eigenes Fahrzeug lohnt.

Geschichte: Föhr war lange unter dänischer Herrschaft und ist bis heute durch friesische Traditionen geprägt. Die Insel war einst ein Zentrum der Seefahrt und des Walfangs.

Sehenswürdigkeiten:

- Die friesischen Dörfer mit ihren reetgedeckten Häusern sind zauberhaft.

- Wyk auf Föhr, die Inselhauptstadt, bietet charmante Cafés und Geschäfte.

- Der 16 Kilometer lange Sandstrand ist perfekt für Familien.

- Die Dr.-Carl-Häberlin-Friesenmuseum erzählt von der Geschichte der Insel.

- Wattwanderungen nach Amrum oder Hallig Langeneß sind möglich.

- Der Golfplatz Föhr ist einer der schönsten Norddeutschlands.

- Das Midlumer Mühle, eine historische Windmühle, ist ein Wahrzeichen.

- Das Kurhaus mit Blick aufs Meer bietet Entspannung pur.

- Radfahren auf den Deichen ist eine beliebte Aktivität.

- Die Friesensprache wird hier noch von vielen Inselbewohnern gesprochen.


7. Cuxhaven – Das Tor zur Nordsee

Cuxhaven, auch bekannt als „das Tor zur Nordsee“, ist eine der beliebtesten Küstenstädte Deutschlands. Die Stadt liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und bietet eine perfekte Mischung aus maritimem Flair, Natur und Erholung. Besonders bekannt ist die „Alte Liebe“, eine historische Aussichtsplattform, von der aus man vorbeiziehende Schiffe beobachten kann. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Kugelbake, ein hölzernes Seezeichen, das die Grenze zwischen Elbe und Nordsee markiert. Der lange Sandstrand in den Kurteilen Duhnen und Sahlenburg lädt zum Sonnenbaden, Spazierengehen und Wattwandern ein. Vom Hafen aus starten Ausflugsfahrten zu den Seehundbänken, zur Insel Neuwerk oder nach Helgoland. Cuxhaven ist auch ein Paradies für Fischliebhaber – in den Fischereihäfen gibt es frischen Nordseefisch direkt vom Kutter. Das Wattenmeer-Besucherzentrum informiert über die einzigartige Natur und Tierwelt des UNESCO-Weltnaturerbes. Aktivurlauber können entlang der Deiche Radfahren oder beim Kitesurfen die frische Nordseebrise genießen. Mit seiner Kombination aus Stranderlebnis, Seefahrtsgeschichte und Natur ist Cuxhaven ein ideales Ziel für einen abwechslungsreichen Nordseeurlaub.


Anreise: Cuxhaven ist sowohl per Auto als auch mit der Bahn sehr gut erreichbar. Von hier aus starten Fähren zu den Nordseeinseln und nach Helgoland.

Geschichte: Cuxhaven war früher eine wichtige Festung und ein Zentrum des Walfangs. Heute ist es vor allem für seine Hafenanlagen und Strände bekannt.

Sehenswürdigkeiten:

- Die Alte Liebe, eine Aussichtsplattform, bietet Blick auf vorbeiziehende Schiffe.

- Das Wattenmeer-Besucherzentrum informiert über die einzigartige Natur.

- Der Sandstrand in Duhnen ist ein beliebter Badeort.

- Die Kugelbake, das Wahrzeichen von Cuxhaven, markiert die Elbmündung.

- Das Schloss Ritzebüttel erzählt von der Stadtgeschichte.

- Im Hafen kann man Fisch direkt von den Kuttern kaufen.

- Das Feuerschiff Elbe 1 ist ein Museumsschiff mit spannender Geschichte.

- Wattwagenfahrten nach Neuwerk sind ein einmaliges Erlebnis.

- Der Fischmarkt lockt mit frischen Meeresfrüchten.

- Der Sahlenburger Strand ist ideal für Familien und Naturliebhaber.


Fazit: Die Nordsee – Vielfältig, faszinierend und immer eine Reise wert

Die Nordsee ist ein Reiseziel voller Kontraste und Möglichkeiten. Ob auf den Inseln oder entlang der Küste – überall erwarten Besucher atemberaubende Landschaften, frische Meeresluft und eine ganz besondere Atmosphäre. Jede der sieben vorgestellten Orte hat ihren eigenen Charme: Von den langen Sandstränden auf Sylt und St. Peter-Ording über das maritime Flair in Cuxhaven bis hin zu den ruhigen Naturparadiesen Amrum und Föhr.

Neben der beeindruckenden Natur locken die Nordseeorte mit zahlreichen Aktivitäten – sei es eine Wattwanderung, ein Spaziergang durch malerische Dünen oder ein Besuch in einem gemütlichen Café mit Blick aufs Meer. Die Nordsee bietet Erholung, Abenteuer und Kultur gleichermaßen.

Egal, ob Sie nach einem entspannten Urlaub am Strand suchen, die wilde Schönheit der Natur entdecken oder sportlich aktiv sein möchten – die Nordsee hat für jeden etwas zu bieten. Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre verzaubern und erleben Sie selbst die Schönheit dieser besonderen Region.


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